Gründung der Schützengesellschaft Gippingen.
Die vorhandenen Protokolle sind in altdeutscher Schrift und können sehr schlecht gelesen werden.
Erhöhung des Jahresbeitrags auf Fr. 7.–
Im Januar kommt der Zusammenschluss mit der SG Leuggern nicht zustande. An einer Sitzung im Jägerstübli wird über den Bau eines Schützenhauses diskutiert. Im März wird beschlossen, nicht mit den Schützen Leuggern zu bauen.
Die Kosten für den Neubau der Schiessanlage belaufen sich auf Fr. 8000.–. Die Schulden belaufen sich auf Fr. 3000.–. Freundschaftsschiessen zwischen Leuggern und Gippingen. Erste Gabe ist ein Schafbock im Wert von Fr. 70.–. Zweite Gabe sind zwei lebende Kaninchen im Wert von Fr. 15.–
Verkauf der Schützenwiese. Es fallen Notariatskosten von Fr. 38.20 an.
Munitionsmangel aufgrund der Kriegswirren.
Gründung der Sportschützen Gippingen.
Feldschiessen im Juli mit anschliessendem Tanz. Verkauf von Tanzbändeln für Fr. 1.50.
Otto Morgenthaler wird zum neuen Präsident der SG Gippingen gewählt; zudem wird eine Tellersammlung zugunsten kranker Schützenkameraden durchgeführt.
Robert Rufer wird zum Präsident gewählt.
Im Februar wir Otto Morgenthaler erneut zum Präsident der SG Gippingen gewählt.
Zur Fasnacht in Gippingen wird für Fr. 400.– ein 5-Mann-Orchester ver pflichtet.Gemäss Beschluss wird ein Festzelt angeschafft und der Schuldbrief von Fr. 600.– auf
Fr. 1000.– erhöht
Die Schützen feiern erfolgreich ihr 100-Jahre-Jubiläum.
Anschaffung einer neuen Vereinsfahne.
Fahnenweihe mit Götti SG Waldshut.
Spatenstich für die neue Kleinkaliber-Anlage. Dazu wurde ein neuer Schuldbrief auf Fr. 30 000.– eröffnet.
Das inzwischen stillgelegte 300-m-Schützenhaus wird an die «Befasport» vermietet. Gleichzeitig wird die KK-Anlage im alten Scheibenstand fertiggestellt.
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Waldkauf von Ernst Dreher für Fr. 8000.– zugunsten der KK-Anlage.
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Verkauf des Schützenhaus’ an Bernhard Faude (Befa-sport) für Fr. 230 000.–. Für die Benutzung der Schiessanlage Leuggern wird eine Gebühr von Fr. 500.– auferlegt
Überraschender Tod von Ehrenpräsident Otto Morgenthaler. Er war total 38 Jahre im Amt. Als Nachfolger wird Vizepräsident Walter Stäuble gewählt.
Die KK-Anlage wird nach 10 Jahren abgerissen und durch einen umfangreichen Neubau ersetzt. Nebst Kleinkaliber gibt es zusätzlich noch einen Pistolenstand, einen Forstwerkhof und eine grosszügige Schützenstube. Drei Vereine sind am Projekt beteiligt: Pistolenschützen, Sportschützen und die Schützengesellschaft. – Pfandvertrag und Schuldbrief über Fr. 400 000.– eingerichtet. Die Sportschützen schiessen in der 1. Liga und gewinnen die Schweizermeisterschaft in Goldau.
Die Sportschützen gewinnen den Schweizer Sektionswettkampf in Genf.
Bierliefervertrag mit Cardinal. Mit den Betreibern der Kernkraftwerke wird ein Benutzungsvertrag über
Fr. 5000.– zur Tilgung der Schulden ausgehandelt.
Das 125-Jahre-Jubiläum wird mit einem Jubiäumsschiessen gefeiert. Die Pistolenschützen Gippingen werden offiziell gegründet. Erster Präsident ist Walter Schön.
Im Finanzplan der Gemeinde werden Fr. 250 000.– aufgenommen um die Schiessanlage Leuggern mit einer elektronischen Trefferanzeige auszustatten. Die Benutzungskosten der Schiessanlage Leuggern sind inzwischen teuerungsbedingt auf Fr. 1.48 angestiegen. Laut Bauabrechnung des Vereinsheims sind die Schützen total mit Fr. 758 404.– verschuldet.
Die kritische finanzielle Lage wird durch die Benutzung der Kernkraftwerke etwas entschärft.
Zum ersten Mal wird am Karfreitag / Karsamstag ein Fischessen im Vereinsheim durchgeführt (später Gründonnerstag / Karfreitag).
Als der Kredit der Gemeinde bewilligt wurde, werden zusammen mit der SG Leuggern 8 Polytronic-Scheiben realisiert. Die Investition der Gemeinde macht die SG Gippingen und die SG Leuggern zu gleichbe-rechtigen Partnern.
2007
Fusion der Sportschützen mit den Pistolenschützen zu Schützen Gippingen. Präsident Alois Würsch.
Fusion der Schützen Gippingen und der SG Gippingen. Neuer Präsident wird Alois Würsch
Das 150 Jahre Jubiläum der Schützen wird anlässlich des Pistolenfeldschiessen gefeiert.
Peter Sibold wird zum neuen Präsident gewählt.
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